Rezension zu 12 Wasser – zu den Anfängen – Teil 1 (12 Wasser – Trilogie) von E.L.Greiff

Sehr schönes BuchDE9A9863-5AD1-4120-BDE6-5B44CEC2962C

Zwölf Wasser sollen fließen,

Zwölf Quellen sollen sprechen 

von werden und vergehen durch die Zeit.

Zwölf Wasser sollen fließen,

Zwölf Quellen sollen stillen 

der Menschen Durst nach Menschlichkeit.

So soll es sein, so ist es nicht mehr.

Wasser sinkt. Wasser steht. Wasser schweigt.

Menschlichkeit versiegt und Bitternis steigt

auf in den Seelen, dunkel und schwer.

( Auszug aus dem Buch)

Klappentext 

Zwölf Quellen – zwölf große menschliche Tugenden: Auf dem Kontinent sind das Wasser und die Menschlichkeit untrennbar mit einander verbunden. Aber eine Bedrohung schwebt über der Welt, den Quelle für Quelle versiegt. Ein Verlust, der zu gravierenden Veränderungen führt – für das Zusammenleben der Völker und für jeden einzelnen Menschen. Das Böse gewinnt an Macht….

Fazit

12 Wasser wurde sehr gut geschrieben. Ein sehr guter Einblick in die verschiedenen Personen. Es wurde sehr ausführlich, flüssig und ruhig geschrieben. Auch sehr interessant und spannend. Man sinkt in eine ganz besondere Welt. Ich bin begeistert über dieses Buch und würde es jeden empfehlen der auf Fantasy steht.

Ich gebe 5 von 5 Sterne

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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