Anfangs super aber zur Mitte hin nicht mehr so schön
Klappentext:
Zwei Jahre nach dem Ausbruch einer weltweiten Pandemie, die den größten Teil der Menscheit in mordlüsternen Kreaturen verwandelt hat. Kämpfen die letzten Menschen mehr denn je uns überleben. Die Untoten rotten sich zusammen und überrennen die verbliebenen Refugien. Martin, der im Laufe dieser zwei Jahre seinen Prinzipien treu bleibt; seine Begleiterin, die geheimnisvolle blonde Russin Dalina, mit einem Herz für Kinder; Emre, der Rücksichtslose Anführer einer Rockgruppe, der mit seinen neuen Aushilfsrockern Spandau unsicher macht; Dennis und Mirjam Stern, die ein Jahr lang wie im siebten Himmel wohnen; Oberst Panitz, Hauptfeldwebel Klein, der Obergefreite Alexanders Wasmuth und die Reste der dritten Panzerkompanie aus Potsdam – sie alle streben dem vermeintlich sichersten Ort in Berlin/Brandenburg zu – doch dieser scheint fest in den Händen der Zombies zu sein. Oder etwa doch nicht?
Cover:
Das Cover ist bei dem Buch eigentlich das Highlight. Sieht sehr gut aus. Es sieht düster aber auch Horror mäßig aus. Sehr Aussage kräftig und gut abgestimmt auf das Thema Zombies.
Mein Fazit dazu:
Anfangs fing es echt super an. Kein drumherum rederei. Flüssiger Schreibstil und auch der Rückblick war super und sehr spannend so das man Lust hatte echt auf mehr. Um so weiter ich aber mich rein gelesen habe gefiel mir es immer weniger da es einige Textpassagen auftauchen die mir persönlich überhaupt nicht gefallen haben. Ich habe nach Kapitel 40 aufgehört zu lesen.
Natürlich könnt ihr es gerne lesen und urteilt selbst denn jeder hat seine eigene Meinung.
Ich gebe trotzdem nur 3 von 5 Sternen
⭐️⭐️⭐️
Weitere Meinungen von anderen Bloggern zum Buch:
The Librarian and her Books (Link) – 🌟 🌟 🌟 🌟
Ein Kommentar zu „Rezension zu Zombiecalypse von Andreas Kohn“