Rezension zu Rift – Der Übergang von Pascal Wokan und Joshua Tree

Zwei tolle Autoren schafften ein tolles Buch

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©Luise Heide

“Wir sind wirklich ein gutes Team“, wiederholte sie und schenkte ihm ein warmes Lächeln. In diesem Moment wusste er sofort, dass er dieses Lächeln nie wieder vergessen würde.
Zitat aus dem Buch Pos. 2821

Fakten zum Buch:

Titel: Rift – Der Übergang
Autor: Pascal Woman und Joshua Tree
Verlag: Independently published
Erschienen: 29. November 2017
Seitenanzahl: 367
ISBN: 978-1973420811

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Bewertung: 5 von 5.

Inhaltsangabe:

Zwei Menschen auf der Suche nach Antworten …
Zwei Dämonenjäger einer uralten Kaste …
Eine Macht, die beide Welten miteinander verbindet …

Am Abend ihres Abschlussballs ahnen Freddy und Megan noch nicht, dass das Schicksal etwas anderes für sie vorgesehen hat. Ein Wesen aus einer anderen Dimension betritt durch einen „Rift“ ihre scheinbar heile Welt und zieht sie in einen Strudel aus Enthüllungen und Katastrophen, der sie unaufhaltsam in die Tiefe reißt. Währenddessen versuchen Vidmond und Aldora auf der anderen Seite des Rifts einen Krieg der Dimensionen zu verhindern. Doch als die beiden Welten sich kreuzen, entbrennt ein Kampf zwischen den Realitäten, der sich nicht mehr aufhalten lässt. Höhere Mächte haben ihre Hände im Spiel – einem Spiel, das gerade erst begonnen hat…
(Quelle: amazon.de)

Meine Meinung zum Cover:

Das Cover zog meine Aufmerksamkeit total auf sich. Es zieht mich irgendwie magisch in seinen Bann. Farblich ist es nicht zu bunt und trotzdem kräftig. Das grau drum herum ist schlicht, aber in der Mitte das fantastische helle Blau sticht einem direkt ins Auge. Und der Mann in der Mitte scheint zu symbolisieren, dass er frei ist oder bereit für den Kampf. Das ist meine Vermutung.

Meine Meinung zum Buch:

Diese Geschichte wurde von zwei Autoren geschrieben. Die Geschichte im Jenseits wurde von Pascal Wokan geschrieben und die Geschichte im Diesseits von Joshua Tree.

Das Buch beginnt im Jenseits und führte mich nach New York, was zerstört ist durch das Zerbrechen des Mondes. Zwei Charaktere namens Aldora und Vidmon wurden zu einer Mission eingesetzt, um das Böse zu bekämpfen. In dieser Dimension ist die Technik noch nicht so weit entwickelt wie im hie und jetzt.

Joshua Tree gab mir ein Einblick in die heute Zeit von New York. Die Technik ist schon erweitert und es nichts zu sehen von einem zerbrechendem Mond. Die High School – Abgänger Megan und ihre Freunde freuten sich auf eine Zukunft im Collage. Doch plötzlich kam ein Ereignis was ihre Welt und von der Menschheit ins Wanken bringt.

Beide Autoren beschrieben ihre Welten und Charaktere sehr gut, sodass ich sehr leicht in die Geschichte hinein kam und mich in die einzelnen Charaktere hinein versetzen konnte. Fasziniert hat mich das ich ein Einblick in zwei verschiedenen Welten bekam und die Seiten flogen nur so weg da es so interessant und spannend war. Ab der Hälfte des Buches fügen sich beide Handlungsstränge zusammen. Die Spannung war sowas von hoch gewesen und ich versank einfach nur noch in die Geschichte und merkte nicht mehr, wie schnell die Zeit verging. Ich finde, es ist ein mega starkes Buch was von zwei tollen Autoren geschaffen wurde.

Mein Fazit:

Dieses Buch ist einfach nur klasse und ich kann es empfehlen. Ich wurde in zwei verschiedenen Dimensionen entführt, die sich zur Mitte hin der Geschichte miteinander verschmelzen. Die Charaktere und Schauplätze wurden sehr gut beschrieben so das ich mit in das Geschehen abtauchen konnte.

Ich vergebe 5 von 5 Sterne

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Dieses Buch habe ich von als Rezensionsexemplar erhalten. Es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

2 Kommentare zu „Rezension zu Rift – Der Übergang von Pascal Wokan und Joshua Tree

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