Rezension zu Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter (Die Magie der 12 Häuser) von Andreas Suchanek

Ich wurde ein Teil der Geschichte

©Cover: Drachenmond Verlag, Foto: Luise Heide

„Das ist jetzt ein Witz“, entfuhr es Nic. Liz blickte genauso verdattert drein, wobei die Blutspritzer auf ihrem Gesicht dem Ganzen eine dramatische Note verliehen. „Ein Mönch?“
Zitat aus dem Buch Seite 182

Fakten zum Buch:

Titel: Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter
Autor: Andreas Suchanek
Verlag: Drachenmond Verlag (Nova MD)
Seitenanzahl: 350
Erschienen: 16. Oktober 2020
ISBN: 978-3959916912

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Bewertung: 5 von 5.

Inhaltsangabe laut amazon.de:

Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!

Meine Meinung zum Cover:

Das Cover ist ein Traum. Die blaue Farbe zog mich magisch an und ich wollte meine Augen nicht mehr abwenden davon. Es ist definitiv ein Hingucker.

Meine Meinung zum Buch:

Was soll ich sagen! Ich bin noch immer voll hin und weg von dieser Geschichte.

Sie hat so viel Humor und Spannung drin das man einfach nicht aufhören wollte zu lesen. Dieses Buch wurde aus der Sicht von dem Protagonisten Nic geschrieben und ich fühlte mich gleich zu Beginn mit ihm verbunden. Wo ich das erste Mal mitfieberte, war die Stelle wo entschieden wurde, in welches Haus er kommt. Dann die Kampfszenen in Berlin. Berlin, wo ich das las, war ich sehr gespannt in welchen Teilen von Berlin, es spielt. Und hey ich kenne alle Stellen. Die Geschichte war so intensiv, dass ich einfach das Gefühl hatte ein Teil des Teams zu sein. Ich fühlte alle Situationen mit. Es gab so einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe, aber es gab auch welche die ich schon erahnte. Und trotz allem war ich gefesselt in dem Buch.

Der Autor Andreas Suchanek hat wie auch seine anderen Bücher einen sehr guten Schreibstil und er weiß, wie man die Leser im Bann hält. Er beschrieb die Charaktere und Ortschaften so genau, dass ich mir alles Bildlich vorstellen konnte. Zu keinem Zeitpunkt riss bei mir der Lesefluss ab und ich wollte einfach immer mehr wissen.

Nun freue ich mich aber schon darauf Band zwei zu lesen.

Mein Fazit:

Es war eine fantastische Geschichte, wo ich richtig mitfiebern konnte. Das Besondere für mich war das es teilweise in Berlin spielte und ich die Orte, wo es war, sogar kenne. Es machte mir richtig Spaß das Buch zu lesen. Ich kann es weiter Empfehlen und freue mich schon Band zwei zu lesen.

Ich vergebe 5 von 5 Sternen

Bewertung: 5 von 5.

Ein Kommentar zu „Rezension zu Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter (Die Magie der 12 Häuser) von Andreas Suchanek

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