Rezension zu Black Dagger – Menschenkind von J.R.Ward

Es bleibt einfach spannend

©Cover: Heyne Verlag, Foto: Luise Heide

Es wird Einer kommen, das Ende vor den Meister zu bringen, ein Kämpfer moderner Zeit, angetroffen im Siebten des Einundzwanzigsten und man wird ihn erkennen an den Zahlen, die er trägt: Eines mehr als der Umkreis, dessen er gewahr wird, doch zu seiner Rechten bloße Vier zu zählen. Drei Leben hat er, zwei Kerben in seiner Front und mit einem einzigen schwarzen Auge wird in einem Quell er geboren werden und sterben.
(Auszug aus dem Buch Seite 225)

Fakten zum Buch:

Titel: Black Dagger – Menschenkind
Autor/in: J.R. Ward
Verlag: Heyne
Seitenanzahl: 336
Erschienen: 01. September 2008
ISBN: 978-3453532823

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Bewertung: 5 von 5.

Inhaltsangabe laut KT im Buch:

Butch O`Neal, der knallharte Ex-Cop aus Caldwell, New York, hat sich ein neues Leben bei den Vampiren der Bruderschaft der BLACK DAGGER aufgebaut. Doch da er ein Mensch ist, versuchen die vampirischen Krieger, Butch aus ihren Kämpfen gegen die Gesellschaft der Lesser herauszuhalten. Dieser Umstand zerrt gewaltig an Butchs Nerven. Und noch schlimmer wird es für ihn, als er sich in die wunderschöne Vampirin Marissa verliebt. Sowohl ihr Bruder als auch die Mitglieder der Glymera, der Vampiraristokratie, setzen alles daran, Butch und Marissa von einander fernzuhalten. Doch als Butch von einem Lesser entführt und gefoltert wird und sein Leben am seidenen Faden hängt, lässt sich Marissa nicht länger davon abhalten, an die Seite des Mannes zu eilen, den sie liebt.

Meine Meinung zum Cover:

Wieder einmal wurde ein schönes Cover gemacht. Der rote Ton passt zum Inhalt.

Meine Meinung zum Buch:

In diesem Teil des Bandes hatte ich mehr das Gefühl der Angst um die Charaktere zu haben als in den Bänden davor. Ganz besonders um Butch. Was ihm passierte und was er durchmachen muss, muss der Horror auf Erden sein. Ich möchte nicht in seiner Haut stecken. Marissa und er sind so ein süßes Paar. Es hat echt lange gedauert, bis sie endlich miteinander gesprochen haben und ich hoffe so sehr, dass es mit den beiden eine schöne Zukunft geben wird. In Marissas Haut mag ich aber auch nicht stecken. So verstoßen zu werden nur traurig und ich hoffe, sie verliert nicht ihre Stärke.

Zu John, der mein Herz seit langen schon erobert, hat bekam ein heftigen Flashback und ich hoffe das er sich gegenüber den Brüdern irgendwann mal öffnen wird. Man spürt sehr das ihm Tohr fehlt. Wo er ist, weiß noch immer keiner. Ich hoffe nur das er sich nichts angetan hat beziehungsweise ihm nichts passiert ist.

Mr. X findet in der Zwischenzeit einen neuen Rekruten, der sehr stark ist, aber auch sein eigenen, Willen hat. Ich bin sehr gespannt, wie das alles weiter geht. Also wie ihr mit bekommen habt, war es für mich wieder sehr emotional gewesen.

Diesen Band habe ich wieder mit der lieben Viktoria als Buddy-Read gelesen.

Mein Fazit:

Ängste um Butch dominierten mein Herz. Es war so spannend aber auch diesmal etwas ruhiger gewesen. Was ich gut fand, war das Marissa und Butch sich endlich ausgesprochen haben. Aber was passiert mit Butch nur? Es ist und bleibt spannend.

Ich vergebe 5 von 5 Sterne

Bewertung: 5 von 5.

Ein Kommentar zu „Rezension zu Black Dagger – Menschenkind von J.R.Ward

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